Kategorie-Archiv: Sozialeinrichtung

Kartierung durch Bürger und Nonprofits im Internet – Gastbeitrag von Christian Kreutz

Während die Erstellung von Karten früher eine Domäne von Fachleuten war und das thematische Spektrum von Karten begrenzt, können heute mit Hilfe neuer Technologien auch zivilgesellschaftliche Akteure Karten entwickeln und online stellen und so Probleme oder Ressourcen räumlich veranschaulichen. Oftmals stammen die hierzu verwendeten Daten nicht nur von einer Organisation, sondern sie werden von vielen Bürgern gesammelt und eingetragen ("collaborative mapping"), die ihr Wissen in die Karte einbringen und so mit anderen teilen wollen. Welche Chancen die Kartenerstellung im Internet zivilgesellschaftlichen Akteuren bietet, eruiert der folgende Gastbeitrag von Christian Kreutz, meinem geschätzten Bloggerkollegen vom crisscrossed.net , der als Berater auf den Einsatz von IuK-Technologien in der Entwicklungshilfe (ICT4D) spezialisiert ist. Er schreibt auch für den draussen-Blog sowie für das Web2forDev Gateway . (BR)

Das Internet hat die Welt der Kartographie revolutioniert. Während heute mit ein paar Klicks jeder Ort auf der Welt sogar per Satellitenbild besucht werden kann, gab es früher oft nur die Papiervariante, die für jedes Gebiet extra erworben werden musste.

Doch die digitalen Karten erlauben eine andere Nutzung geographischer Informationen. Jede Karte kann mit unbegrenzten Daten angereichert werden, die zum Beispiel Umwelteinflüsse in unterschiedlichen Teilen einer Stadt darstellen. Anders als in der Vergangenheit sind solche Karten und aufwendige Simulationen nun für jeden kundigen Internetnutzer möglich. Gerade für den gemeinnützigen Bereich ergeben sich hier faszinierende Möglichkeiten ("Mapping a better world" ).

Während in früheren Zeiten die Erstellung und Bearbeitung von Karten Sache von Experten war, können heute findige Laien Karten selbst erstellen und mit eigenen Informationen kombinieren. Die Karten mit den Fähnchen auf vielen Internetseiten sind das beste Beispiel.

Den Weg für solche frei verfügbaren Karten hat Google mit der maps.google.de Anwendung geebnet. Doch aus gemeinnütziger Sicht weitaus spannender ist die offene Karte von OpenStreetMap , die jeder Person alle Kartenmaterialien inklusive der dahinterstehenden Geodaten frei zur Verfügung stellt. Die Karte wird ähnlich wie bei Wikipedia von ehrenamtlichen ‘Mappern’ erstellt und steht im Unterschied zu Google unter der Creative Commons License frei zur Verfügung. In ein paar Minuten ist damit zum Beispiel eine Anfahrtsskizze erstellt, die sonst für teures Geld erworben werden muss.

Doch die Möglichkeiten der Nutzung gehen noch viel weiter, wie einige Beispiele rund um die Welt illustrieren. Da ist die Initiative "I love mountains" in den USA, die versucht, die Sprengung von Bergkuppen zum Abbau von Kohle zu verhindern. Die Organisation dahinter, Appalachian Voices, nutzt Google Earth um per Satellitenbild auf die massive Umweltzerstörung aufmerksam zu machen.

[youtube RPixjCneseE]

In der Amazonasregion nutzt ein Indianerstamm Google Earth um den aktuellen Stand der Abholzung des Regenwaldes nach zu verfolgen.

In Afrika wurde eine solche Anwendung von engagierten Aktivisten sogar mit dem Mobiltelefon verknüpft. Während der politischen Krise nach den Wahlen in Kenia im Dezember 2007 kam es zu Auseinandersetzungen im ganzen Land und die Lage war unübersichtlich. Aktivisten entwickelten eine Anwendung, bei der per SMS Nachrichten an eine Internetseite geschickt werden können. Landesweit berichteten Freiwillige per SMS über Menschenrechtsverstöße, die transparent auf einer Karte dargestellt wurden. Das Projekt Ushahidi hat viele Nachahmer gefunden.

Auf der OpenStreetMap Konferenz im Juli berichteten die Teilnehmer von weiteren Beispielen. So entwickelte Arun Ganesh aus Indien mit Hilfe von OpenStreetMap -Daten eine Busplan-Informationsseite und druckte hochwertige Karten in Papierform aus, die lizenzfrei genutzt werden können.

Das Projekt OpenStreetMap begann vor einigen Jahren in England, hat aber mittlerweile Helfer weltweit. Deutschland hat die meisten Freiwilligen und die detaillierteste Karte, die sogar Briefkästen, Apotheken, Restaurants und Sicherheitskameras mit einschließt. Hier werden ebenfalls bereits Wander- und Fahrradkarten angeboten.

Auch die britische Seite FixMyStreet ist ein Beispiel dafür, wie Bürger sich in die Kartierung einbringen können.

Ebenso das Projekt Open Green Map , das Internetnutzer dazu einlädt, die ökologisch-kulturellen Eigenschaften ihrer Umgebung zu kartieren, nach dem Motto "Think Global, Map Local". Für Berlin-Neukölln existiert schon eine Green Map .

[youtube _8pXOkBNYWo]

Diese Bündelung von freiwilligem Bürgerengagement über das Internet wird von gemeinnützigen Organisationen in Deutschland kaum genutzt und noch völlig unterschätzt. Der Film ‘US now’ aus England beschreibt die Potentiale eindrucksvoll.

Dabei gäbe es vielfältige Möglichkeiten, wie auch die Einführung ‘Maps for Advocacy’ des Tactical Technology Collective anschaulich beschreibt. Folgende Ansätze wären für gemeinnützige Organisationen und Bürger denkbar:

  • Karten können vielfältig genutzt werden, um Probleme anschaulicher und konkreter darzustellen
  • In der Kombination mit unterschiedlichen Daten können komplexe Sachverhalte mit Hilfe von Karten entschlüsselt werden.
  • Karten können zu neuen Anwendungen eines gemeinsamen Bürgersachverstandes genutzt werden
  • Im lokalen Kontext können Karten helfen, Bürger zu vernetzen.

Eine wichtige Einschränkung muss jedoch auch genannt werden. Karten können durchaus die Transparenz erhöhen und bieten neue Formen der Darstellung, aber jede Karte lässt sich ähnlich wie Statistiken einseitig und verzerrt nutzen. Offene Karten und Geodaten sind nur ein Instrument unter vielen, die aber hoffentlich bald in der gemeinnützigen Landschaft Deutschlands mehr Anwendung finden werden.

Wie nutzen Nonprofits das Internet? Neue Daten aus Großbritannien

Wie britische Nonprofit-Organisationen Im Sozialbereich das Internet nutzen, wird alljährlich im Rahmen der Studie ‘Virtual Promise’ des Beratungsunternehmens nfpSynergy erhoben und veröffentlicht. Die aktuellste Ausgabe der Studie, Virtual Promise 2008 ist derzeit online verfügbar (via London Regional ICT Champion ).

2008 nahmen 187 gemeinnützige Organisationen aus dem Sozialsektor an der Online-Befragung teil. Die Ergebnisse zeigen, dass vom Internet bis jetzt hauptsächlich die großen Organisationen mit über 10 Mio. Pfund Umsatz profitieren, während die Kleinen mit unter 1 Mio. Umsatz erheblich zurückfallen. Obwohl die Möglichkeiten, die sich durch Web 2.0 eröffnen, doch insbesondere kleinen NPOs neue Handlungschancen verschaffen, da Freie Software und kostenlose Dienste und Plattformen für die NPO-Organisationsziele zur Verfügung stehen.

Hier die wichtigsten Ergebnisse der Studie Virtual Promise 2008 im einzelnen:

Den Kern der NPO-Internetpräsenz bildet die eigene Webseite . Sie wird bei 73% der großen und bei 50% der kleinen Nonprofit-Organisationen von externen Dienstleistern erstellt. Verantwortlich für die Webpräsenz ist zumeist der Kommunikationsbereich (43%), seltener ist der Internetauftritt beim Marketing angesiedelt (20%).

Als den größten Nutzen eines Internetauftritts geben die befragten NPOs an, dass sie über das Netz informieren , kommunizieren und ihre Leistungen vermarkten können. Nur 22% halten eine Webpräsenz als sehr nützlich für das Fundraising , wobei es hier große Unterschiede zwischen den Organisationen gibt: nur 16% der kleinen NPOs sind der Ansicht, dass ein eigener Webauftritt "very beneficial" für das Fundraising ist, im Vergleich zu 45% bei den großen Organisationen.

Von den befragten großen NPOs sind 77% bei JustGiving registriert, einer populären Fundraising-Plattform, während die Kleinen diese Möglichkeit des Online-Fundraisings nur in 14% der Fälle nutzen. Nur 7% der kleinen NPOs stimmen der Aussage voll zu, dass das Internet sich in den letzten 12 Monaten zu einer Einkommensquelle entwickelt hat, während bei den Großen immerhin 27% diese Aussage ganz bejahen.

Besser als beim Fundraising werden die Chancen der eigenen Internetpräsenz eingeschätzt, wenn es um das Angebot von Diensten online geht: fast ein Drittel der befragten NPOs sehen hier einen hohen möglichen Nutzen. Demgegenüber halten nur 24% aller NPOs das Internet als sehr nützlich für das Campaigning .

95% der großen Einrichtungen sehen das Internet als eine Möglichkeit, um neue Zielgruppen zu erreichen. Bei den kleinen Einrichtungen vertreten nur 47% diese Ansicht.

Welche Instrumente nutzen NPOs im Rahmen ihrer Webpräsenz?

Um zu informieren werden in erster Linie News auf die Webseite gestellt, nur bei einem Drittel der NPOs auch Videoclips, bei 14% Podcasts, bei 2% Wikis. Über RSS-Feeds verfügen nur ein Viertel der NPO-Webseiten.

Um zu kommunizieren und mit den Zielgruppen zu interagieren, wählen 60% der Organisationen Email-Newsletter, nur 24% haben eine Chat-Gruppe oder Online-Community, nur 2% ein Blog auf ihrer Webseite. Von den Web 2.0-Diensten wird am meisten Facebook genutzt, 34% der untersuchten NPOs sind hier präsent, wobei der Unterschied zwischen großen und kleinen NPOs eklatant ist: 73% der Großen, aber nur 17% der Kleinen nutzen Facebook.

Was die Finanzierung der Webseite angeht, so hat immerhin ein Drittel aller befragten NPOs keinen extra Haushaltsposten für den Interntauftritt, wobei hiervon hauptsächlich kleine Einrichtungen betroffen sind. Bei den Großen haben 77% ein gesondertes Budget für den Internetauftritt zur Verfügung. In großen NPOs betreuen 4,5 Vollzeitstellen (angestellte oder freiwillige Mitarbeiter) die Webpräsenz, in kleinen NPOs 2,6. Speziell die großen NPOs aktualisieren ihre Seite täglich (45%), bei den kleinen Organisationen können das nur 6% .

Weiter sind die großen NPOs auch, wenn es um die Evaluation ihrer Webpräsenz geht. Gemessen wird insbesondere die Zahl der Einzelbesuche. Ansonsten wird der Mehrwert der Webseite bei den großen NPOs an den eingegangenen Spenden festgemacht. Bei den kleinen NPOs messen 53% der Organisationen den Mehrwert ihrer Webseite nicht.

Nur 11% der kleinen NPOs und 41% der Großen stimmen der Frage, ob ihrer Webpräsenz eine Strategie zugrunde liegt, voll zu. Mehrheitlich wird in den Einrichtungen offensichtlich eher inkrementalistisch vorgegangen und ohne eine Social Media Strategie. Falls doch eine Internet-Strategie vorliegt, dann scheint diese in den meisten Fällen nicht in die Gesamtstrategie der Organisation eingebunden zu sein, zumindest vertritt fast ein Drittel der befragten NPOs diese Ansicht. Nur 19% der Organisationen stimmen der Frage, ob ihre Internet-Strategie vom Vorstand beschlossen und befürwortet wurde, voll zu.

Fazit : die Erhebung zeigt, dass alle befragten britischen Nonprofit-Organisationen im Sozialbereich noch Nachholbedarf haben, wenn es um um den Einsatz von Social Media geht. Hinsichtlich der Interaktion und Kommunikation dominiert auf ihren Webseiten der Email-Newsletter, informiert wird klassisch über aktualisierte News. Videos/Podcasts/Wikis/Blogs spielen noch eine untergeordnete Rolle.

Wenn mit den neuen Tools experimentiert wird, dann sind die großen NPOs dafür verantwortlich. Die kleinen Einrichtungen liegen hier ganz abgeschlagen dahinter. Nicht einmal für das Online-Fundraising über bestehende Plattformen – was fast keinen Aufwand erfordert – können sie sich begeistern.

Gleichzeitig sind nur 19% der kleinen NPOs der Ansicht, ihre Organisation mache das Beste aus den vorhandenen digitalen Möglichkeiten, d.h. es existiert hier durchaus ein Wissen darüber, dass die Internet-Potentiale noch nicht ausgeschöpft sind.

Warum die digitalen Chancen letztlich aber nicht ergriffen werden, scheint nicht an innerorganisatorischen Barrieren wie an zu wenig Personal, mangelnden Kompetenzen, einem zu kleinen Budget zu liegen. Diese werden als mögliche ‘major constraints’ von den kleinen NPOs in der Umfrage nicht sehr hoch bewertet. Die Gründe für ihre Web-Zurückhaltung bleiben letztlich im Dunkeln, weil rund 40% der kleinen NPOs die entsprechenden Fragen nicht beantworteten.

Ich könnte mir vorstellen, dass es vielerorts in den kleinen NPOs einfach an Personen mangelt, die sich die Weiterentwicklung der Webpräsenz auf ihre Fahnen geschrieben haben und sich für dieses Ziel engagieren. Darin liegt auch ein Mangel der Studie, dass sie nicht nach der Bedeutung von internen Katalysatoren fragt, die die Internetpräsenz mit Leidenschaft vorantreiben und für deren Weiterentwicklung sicherlich eine sehr wichtige Rolle spielen.

Wenn die kleinen Einrichtungen den Anschluss an das neue Internet nicht aus eigener Kraft schaffen und sich in der Organisation niemand findet, der das Thema in die Hand nimmt, dann sollte man sich überlegen, ob es nicht digitale Mentoren aus der Bürgergesellschaft braucht, die sich bereiterklären, kleinen NPOs hier unter die Arme zu greifen und Starthilfe zu leisten.

“Working across boundaries”- wie Kooperation in Netzwerken gelingen kann

Welchen Nutzen bieten Social Media Nonprofit-Organisationen und wie arbeitet man erfolgreich in Netzwerken?

Die Chancen von Web 2.0/Social Media für Nonprofit-Organisationen wurden auf einer Fachtagung an der FH Osnabrück ausgelotet, auf der Bloggerkollegen wie Hannes Jähnert , Ole Seidenberg, Christian Kreutz und ich eingeladen waren, um über das Thema zu referieren. In den Workshops wurde mit Vertretern von Helpedia , Deine Stimme gegen Armut , Wikiwoods , Wikimedia , dem Spendwerk und anderen über Fundraising, Online-Volunteering und Campaigning diskutiert. Die Tagungsbeiträge kann man sich hier ansehen.

Mein Part war es, die Chancen von Web 2.0 für gemeinnützige Organisationen themenübergreifend darzustellen. Meine Argumentation war zweistufig:

Da Web 2.0 auf Vernetzung zielt, habe ich zuerst den Nutzen von Netzwerken für Nonprofits herausgearbeitet. Darauf aufbauend kann dann der Nutzen von Social Media für gemeinnützige Organisationen aufgezeigt werden, der in dem Potential liegt, Menschen und Organisationen untereinander verbinden zu können.

Ich bin überzeugt von folgendem: so lange der Nutzen kollaborativer Strukturen nicht durchgängig erkannt wird, so lange die Kooperation in Netzwerken als Aufwand betrachtet wird, der (zuviel) Zeit kostet, ineffektiv ist und Meinungsverschiedenheiten zwischen den Beteiligten sichtbar macht, die ansonsten verdeckt blieben – so lange wird man auch den Nutzen von Social Media im Nonprofit-Sektor nicht wertschätzen.

Netzwerke eröffnen Nonprofits neue Handlungsoptionen. Gemeinsam mit anderen können Ziele erreicht werden, die ohne eine Bündelung von Ressourcen unterschiedlicher Akteure nicht hätten erreicht werden können. Aber die Kooperation in Netzwerken und damit die Kooperation über Grenzen hinweg – seien sie organisationaler, individueller, sektoraler oder ideologischer Natur – ist eine Kunst, die man erlernen muss.

Nicht jedes kollaborative Projekt verläuft erfolgreich. Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, um die Zusammenarbeit zwischen Organisationen/Individuen erfolgreich zu machen?

Russel M. Linden hat vor Jahren in seinem Buch "Working across boundaries" (2002) einige Voraussetzungen aufgelistet, die notwendig sind, damit kollaborative Projekte im Nonprofit-Sektor auch funktionieren. Unter dem Stichwort "The Basics" zählt er auf (S. 74):

  • Die an der Kooperation Beteiligten müssen ein gemeinsames Ziel haben
  • Dieses Ziel muss so gestaltet sein, dass es die Beteiligten alleine nicht erreichen können, sondern nur in Kooperation mit anderen: dadurch entsteht für Organisationen/Individuen der Anreiz zur Zusammenarbeit
  • Die Beteiligten müssen bereit sein, in das gemeinsame Projekt zu investieren und – ganz wichtig – auch zu handeln, nicht nur zu reden.
  • Es müssen die "richtigen" Personen am Tisch sitzen. D.h. jene, die a) am gemeinsamen Ziel interessiert sind und b) verbindliche Zusagen im Namen ihrer Organisation treffen können
  • Der Umgang und die Verfahren müssen transparent, glaubwürdig und offen sein, – das Ergebnis darf nicht von einigen im Vorfeld abgesprochen sein, sonst wirkt die Partizipation vieler schnell als Farce (S. 82).
  • Es gibt unter den Beteiligten jemanden, der kraft seiner Glaubwürdigkeit und seines Durchsetzungsvermögens die Kooperation vorantreibt. Linden nennt diese Person den "Champion for the initiative" (S. 74).

Einfache Regeln, die im Einzelfall aber immer wieder die größten Probleme bereiten, weil

  • die Teilnehmer der Kooperation unter dem gemeinsamen Ziel etwas ganz unterschiedliches verstehen
  • viel Zeit mit Diskutieren vergeht und keine Bereitschaft zum Handeln sichtbar ist
  • die "falschen" Leute am Tisch sitzen, die das Ziel nicht erreichen, sondern verhindern wollen
  • Verfahren nicht transparent sind und der Umgang untereinander nicht vertrauenswürdig.

Social Media können Menschen untereinander vernetzen, aber sie können uns die Herausforderung der Kooperation, die viele Kompetenzen voraussetzt, nicht abnehmen.